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 *Sehnsucht*

Eisige Kälte umgibt mein Herz,

tief in mir spüre ich den Schmerz.

Den Schmerz, den ich empfinde,

wenn wir voneinander getrennt sind.

Oh Herr im Himmel, was würde ich tun,

wenn du könntest in meinen Armen ruhen?

Nahe zu alles würde ich geben,

könnte ich nur dein Lächeln erleben.

Ich erfriere bin des Todes geweiht,

seit dem Tage an dem am uns entzweite,

die Tränen meines Herzens sie gefriern,

beginnt sich meine Seele doch in der Realität zu verliern.

Die Sehnsucht nach dir sie frisst mich auf,

ich würde alles in Kauf nehmen,

nur um Dich jetzt bei mir zu wissen,

und Dich nie mehr vermissen zu müssen.
            

 

Es tut verdammt weh!!!!!!!

Damals hätte ich auf deine Lippen geschworen,

doch du hast vertrauen zu mir verloren.

Es lag an mir,

an meiner blöden Gier!

Ich hab so viele Fehler gemacht,

was hat mir das nur gebracht?

Was geschehen ist, ist geschehen,

ich muss lernen es zu verstehen.

Alles erinnert mich ständig an dich,

ich wünschte du vermisst auch mich.

Erst jetzt habe ich eingesehen,

du wolltest mir alles geben.

Jede Sekunde hast du an mich gedacht,

aber ich hab nur über dich gelacht.

Die Einsicht tut unbeschreiblich weh,

ich hoffe dass ich dich wenigstens ab und zu sehe.

Du fehlst mir so sehr,

das Verlangen nach dir wird täglich mehr.

Immer wieder spüre ich die Schmerzen,

du bist dir Narbe in meinem Herzen.

 

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